Archiv 2022

 

17. Dezember 2022

Ausklang des Trailjahres 2022: “Trailen im Advent” mit Chawa

zum Jahresabschluss hat die Schnueffelwerkstatt wieder ein super tolles Event angeboten und Chawa und ich haben einen der Plätze ergattert.
Das Treffen war für 16:00 Uhr angesetzt; also hieß es gut 1 Stunde vorher für uns dass wir aufbrechen müssen. Der Parkplatz an der Schlagde in Minden ist gut frequentiert, liegt aber sehr günstig um anspruchsvolle Trails für diverse Leistungsstufen zu legen. Von ruhigeren Gebieten, über die “normale” Innenstadt bis zum pulsierenden Leben auf dem Weihnachtsmarkt war alles möglich.

Als erstes hieß es Parkplatz suchen – dass gestaltete sich einfacher als gedacht – und einen Parkschein ziehen. Dann auf die Suche nach der Gruppe gehen, die sich strategisch günstig unter einer Brücke versammelt hatte. Es war frostig kalt und etwas windig… aber… es war trocken. Rabea hatte warmen Früchtepunsch und Kekse dabei; so konnte man es durchaus einigermaßen aushalten. Da man sich je eigenem Hund 1x verstecken lassen musste, blieb noch viel Zeit um auf den anderen Trails mitzulaufen und zu lernen.

Der Start für Chawa und mich als Suchteam war auf dem Parkplatz in der Nähe des Zugangs zur Innenstadt. Absolut in Ordnung für Chawa; und ruck zuck war sie auf dem korrekten Weg Richtung Unterführung. Eine Überlegung weiter ahnte sie wohl was gleich kommen würde, denn sie stutze…hier war ich doch schon mal… ja, sie hatte es erfasst. Ok, dann gehen wir eben diese Treppe in die Innenstadt hoch. Oben angekommen, schaute Chawa kurz nach rechts, um dann tatsächlich weiter vor zu gehen und den offenen Bereich davor abzuchecken, an einer Ecke zu schnuppern und erst dann in die vorher angezeigte Richtung abzubiegen. Es ging durch einen recht dunklen Durchgang an dessen Ende eine gewinkelte Treppe nach oben führte. Auf dem Treppenabsatz stand eine Person und von oben kam uns jemand entgegen. Beides störte Chawa nicht wirklich. Sie arbeite konzentriert und suchte sich den Platz hindurch bis ans obere Ende der Treppe. Dort erwartete sie eine große und viel befahrene Strasse; infolgedessen auch verwirbelter Geruch und Lautstärke. Sie musste denken und sortieren, rechts ausschließen, nicht die andere Treppe wieder runter, sondern links abbiegen und direkt an der Strasse entlang. Sie arbeitete toll, war aber sichtlich froh als sie dieses Szenario verlassen konnte um wieder ein ruhigeres Stück mit Gassen, Winkeln und Abbiegungen vorzufinden. Rabea wäre aber nicht Rabea wenn da nicht noch was kommen würde. Und siehe da… wieder standen wir in der Innenstadt. Chawa schaute ungläubig zu mir zurück, entschied sich dann allerdings korrekt abzubiegen und den Abstand zu mir zu verringern. Sie hielt sich direkt an meiner Seite auf und wenn es ihr zu gruselig wurde blieb sie stehen, schaute mich an, dann in die Richtung in die wir mussten und wartete darauf, dass ich den ersten Schritt mache. Sie ist dann freudig dabei und übernimmt wieder die Führung… um das Spiel beim nächsten “Gruselfaktor” zu wiederholen. Innerlich muss ich schmunzeln… denn sie nimmt diesen einen Schritt so super an und arbeitet konzentriert und ohne Hektik weiter… gemeinsam sind wir stark.
Nachdem wir die Innenstadt in eine ruhigere Seitenstrasse verlassen haben, arbeitet Chawa in aller Ruhe weiter ihren Trail aus und biegt dann auf einen Parkplatz ab. Es ist schon etwas dunkel und zwischen den Autos steht, schlecht zu erkennen, Annika, die sich für Chawa versteckt hat. Chawa zeigt sauber an und verputzt sich ihre ordentliche Portion Belohnungsfutter.

Dann klinke ich vom Geschirr auf Halsband um und Chawa geht mit erhobenem Kopf und wedelnder Rute den Weg zurück. Was mich immer wieder daran fasziniert ist, dass sie einen “Back” läuft; d.h. sie geht auf der Spur des Hinweges zurück. Ohne mit der Wimper zu zucken an längerer Leine, voraus, auch durch Getümmel und an den Gruselstellen vorbei. Es ist ja umgeklinkt… Job erledigt… keine Verantwortung mehr… Ingrid ist wieder zuständig… dann geht der Rückweg chillig.
Dieses Vertrauen das Chawa in mich hat und sie mutig sein lässt um ihr liebstes Hobby zu leben. Diese zarte Hundepersönlichkeit begeistert mich immer wieder.


11. Dezember 2022

Deutscher Veteranen-Champion VDH für Victoria’s Crown Magic Charm

voller Freude teilen wir mit, dass Magic ihren nächsten Titel zuerkannt bekommen hat.

Sie ist 2022 in der Veteranenklasse 5x gestartet und hat auf allen Ausstellungen ein V1 und die Anwartschaft bekommen.
13.08.2022 CAC Wuppertal – Judge: Pars Kibarer
14.08.2022 CAC Wuppertal – Judge: Ozan Belkis
18.09.2022 Clubsiegerschau CER –  Judge: Joachim Bartusch
15.10.2022 Bundessieger-Ausstellung Dortmund – Judge: Karin Voye
16.10.2022 Herbstsieger-Ausstellung Dortmund – Judge: Horst Kliebenstein

Super meine schwarze Prinzessin. Du machst mir so wahnsinnig viel Freude mit all den Dingen die wir beide zusammen unternehmen.


15./16. Oktober 2022

Bundessieger Ausstellung und Herbstsieger Ausstellung in Dortmund mit Magic

Was für ein tolles Wochenende – ich bin immer noch ganz begeistert. Magic hat wieder einmal alles gegeben und wunderschöne Pokale und Schleifen erlaufen. Hier Ihre tollen Ergebnisse:

15.10.2022 Bundessieger-Ausstellung in Dortmund
Judge: Karin Voye (D)
V1 – FCI-CACIB-V – Anw. Dt. Vet. Ch. VDH – Vet. CAC CER – bester Veteran – Bundes-Veteranensieger

16.10.2022 Herbstsieger- Ausstellung in Dortmund
Judge: Horst Kliebenstein (D)
V1 – FCI-CACIB-V – Anw. Dt. Vet. Ch. VDH – Vet. CAC CER – bester Veteran – Herbst-Veteranensieger

Somit hat Magic innerhalb kürzester Zeit die Anwartschaften für zwei weitere Auszeichnungen beisammen: und zwar den Veteranen-Champion; sowohl vom VDH, als auch vom CER.

Magic begeistert mich immer wieder mit ihrem Willen es mir durchaus Recht zu machen und ihr Bestes dafür zu geben. Das gilt übrigens nicht nur für die Ausstellungen sondern auch für unsere sportlichen Aktivitäten wie z. B. Rally Obedience und ihr geliebtes Longieren. Ganz besonders merke ich es auch im alltäglichen Umgang mit ihr. Danke meine schwarze Prinzessin!


18. September 2022

Clubschau des CER in Baunatal mit Magic

Magic und ich waren wieder in Sachen Ausstellung unterwegs. Dieses mal hatte ich die Clubschau des CER in Baunatal ausgesucht.
Wir haben nette Leute getroffen, das eine oder andere tolle Gespräch geführt und es einfach genossen mit Gleichgesinnten ein paar schöne Stunden zu verbringen.

Magic hat sich im Ring wieder prima gezeigt und bekam vom Richter Herrn Joachim Bartusch eine tolle Bewertung.
V1 – Anw. Dt. Vet. Ch. VDH – Vet. CAC – Vet. BOB – bester Veteran – Veteranen Clubsieger

 


13. / 14.  August 2022

CAC Ausstellung in Wuppertal mit Magic

Eigentlich waren im Vorfeld einige Tage Urlaub geplant. Das hat sich leider zerschlagen und dennoch… was für ein fantastisches Wochenende liegt hinter uns!

Ich habe “meine” kleine “Thaigermoon Enya Blue Diamond” mit Ihren Menschen Peter und Nina getroffen. Was für eine Freude, denn Enya hat sich ganz toll entwickelt und macht den beiden und Kumpel Ben viel Freude. Leider haben wir vor lauter Freude über das geklappte Treffen und erzählen der Neuigkeiten vergessen Fotos zu machen…

Dann noch 2 Tage (Samstag und Sonntag) Ausstellung mit Magic in Wuppertal. Ihre ersten Starts in der Veteranenklasse und so tolle Ergebnisse:
an beiden Tagen
V1 – Anw. Dt. Vet. Ch. VDH – Vet. CAC – bester Veteran
und im Ehrenring der Veteranen-Hunde den 3. Platz
Toll gemacht meine schwarze Prinzessin!


14. Juli 2022

Die überaus sportliche Magic mit 8,5 Jahren

Da es für unseren Hundesportverein einen neuen Flyer geben soll, war heute zum Longierunterricht Yvonne aus unserem Verein vor Ort. Sie wollte von den teilnehmenden Hunden ein paar Fotos machen und schauen ob etwas passendes dabei ist.
Da hat Yvonne doch tatsächlich Magic und mich nicht nur beim Longieren abgelichtet, sondern hat auch noch klammheimlich Fotos von unserer Fußarbeit gemacht.

Danke Yvonne für diese tollen Fotos und die Erlaubnis sie veröffentlichen zu dürfen!



13. Juli 2022

Mantrailing: Buchrezension Go.Find. Folge der Freude

einen Leserbeitrag für unser Vereinsmagazin, den CER International (Ausgabe 2-2020), hatte ich ja schon verfasst. Dort ging es darum, wie ich meine Hunde in Zeiten von Corona auslaste.

Das neueste Projekt für einen Leserbeitrag im CER International (Ausgabe 2-2022) beschäftigt sich mit einer meiner größten Leidenschaften – dem Mantrailing. Einerseits hatte ich durchaus Respekt davor, andererseits war ich gespannt wie der Bericht ankommt.

Hier also das Ergebnis, das ich mit freundlicher Genehmigung des Clubvorstandes veröffentlichen darf. Ein Dankeschön an den Verlag der mir, zusätzlich zur kostenlosen Überlassung des Buches, auch einige Wunschfotos zur Verfügung gestellt hat, um sie als Anschauungsmaterial im Text zu verwenden.
Danke auch an Christiane Sauerbrey für das tolle Layout, das die von mir ausgesuchten Fotos perfekt einbindet.

Bitte einfach auf die entsprechende Seite klicken und schon kann es losgehen.



25. Juni 2022

Trail-Event: Einzeltraining “Alte Spuren”

wieder einmal hat die Schnueffelwerkstatt etwas ganz Spezielles angeboten; und zudem eine Aufgabe, die Chawa bisher noch nicht kennengelernt hat.

Heute galt es nämlich eine Spur zu verfolgen, die bereits über 36 Stunden alt ist. Durch diese lange Liegezeit verändert sich der geruchliche Eindruck für die Hunde und ich war sehr gespannt, wie Chawa diese, für sie absolut neue, Aufgabe lösen wird.

Am Vortag wurde also unser Trail gelegt. Bis zum heutigen Morgen sind etliche Menschen, Hunde, Katzen, Fahrräder, Kinderwagen, Rollatoren, Autos und was weiß ich alles über diese Spur gelaufen, gefahren oder haben sie gekreuzt. Der Geruch der Spur wurde weitläufig verteilt, mit anderen Gerüchen vermischt und hat sich durch die lange Liegezeit zudem verändert. Die flüchtigeren Geruchspartikel weichen und die “länger haltbaren” verbleiben.

Chawa holte sich den Geruch aus dem von Rabea angeboten Glas und marschierte zielstrebig los. Wo sie sonst am Start erst mal gerne etwas überlegt, hatte sie hier sofort einen Plan. Ab in den schmalen Weg, an der nächsten Kreuzung ab um die Ecke und ein Blick zurück ob ich auch schnell genug mitkomme. Sie ist zufrieden mit meiner Geschwindigkeit und weiter geht es… zackig, zügig und dennoch ruhig und hoch konzentriert .
Plötzlich ändert sich ihr Suchmodus abrupt. Wir kommen auf eine gut befahrene kleine Kreuzung und jetzt muss ihr Köpfchen Schwerstarbeit leisten; ihre Denkwolken sind für mich fast greifbar. Ich merke sofort, dass sich hier ganz gravierend etwas geändert hat.
Chawa deutet rechts an, macht links schnell dicht, muss dann aber noch über die Straße und auf der Kreuzung sicherheitshalber noch einmal eine Runde abchecken. Danach geht sie sicher, wie anfangs angedeutet, nach rechts und setzt ihren Weg unbeirrt fort. Kurz darauf kommen wir bei der Versteckperson an; Chawa zeigt diese sauber an und verputzt sich in aller Ruhe ihre Belohnung.
Freudig und mit erhobenem Kopf marschiert sie zurück zum Auto und rollt sich dort selig in ihrer Box ein – so sieht ein rundum glücklicher und zufriedener Hund aus.

Hier nun noch die Erklärung für Chawas abrupt geänderten Suchmodus an der Kreuzung. Diverse Dinge sind hier zusammen getroffen: Rabea ist an dieser Stelle heute bereits mit einem anderen Suchteam lang gelaufen – also ältere Spur von Rabea, die aber ja neben Chawa stand.
Zusätzlich bekam Chawa ab dieser Stelle zum 36 Stunden alten Geruch auch noch ganz frischen Geruch der Versteckperson von vorne zugetragen. Durch den Autoverkehr wurde hier der Geruch besonders gründlich verwirbelt, durchgemischt und weitläufig verteilt.
Daher also Chawas Anzeige: eigentlich müsste ich wohl rechts, aber… ich schau lieber noch mal gründlich ob das wirklich so ist.
Mit diesem Hintergrundwissen erklärt sich für mich der komplette Trail. Wieder haben Chawa und ich eine neue Aufgabe erfolgreich gemeistert und dabei auch wieder viel gelernt.
Danke an Rabea und an unsere Versteckperson Adriana für dieses tolle Erlebnis.


14. Mai 2022

nach längerer Zeit waren Chawa und ich wieder einmal auf einer Ausstellung; und zwar auf der CACIB in Lingen. Mein Mädel hat prima mitgemacht und wurde vom Richter Herrn Deutscher mit einem V1 belohnt. Toll gemacht meine Süße.


09. April 2022

vor einem Jahr ist Paitoon’s Camaan-Insee über die Regenbogenbrücke gegangen

Es vergeht kein einziger Tag

      • an dem ich nicht an Ihn denke,
      • an dem ich schmunzeln muss, weil Chawa ihm so ähnlich ist
      • an dem ich traurig bin, weil Chawa mich so sehr an ihn erinnert
      • an dem ich meine Gedanken schweifen lasse und ihn vermisse
      • an dem ich Magic anschaue und ihre graue Schnauze sehe
      • an dem ich mich an die tolle Zeit mit Camaan und Magic erinnere
      • an dem ich dankbar bin diesen tollen Rüden gehabt zu haben
      • an dem ich mich freue, dass er in seinen Kindern weiter lebt

Ich vermisse Dich unendlich: mein Held, mein Lehrmeister, mein Seelenhund!



03. April 2022

Trail-Event: Schwerpunkttraining „Differenzierung“

heute war wieder ein ganz besonderes Event der Schnueffelwerkstatt geplant. Dieses mal galt es, sich mit Theorie und Praxis der Geruchs-, Spur- und Personendifferenzierung auseinander zu setzen.

Wir waren wieder eine kleine Gruppe. Dieses mal 5 Menschen mit jeweiligem Hundepartner und Rabea als Trainerin. Treffpunkt war ein Parkplatz nahe der Innenstadt von Minden mit der Möglichkeit auch im Schatten zu parken. Soweit so gut. Was wir allerdings erst am Eventtag mitbekamen war, dass gerade an diesem Tag auch ein verkaufsoffener Sonntag statt fand.

Rabea hatte sich einige Szenarien ausgesucht, die wir mit unseren Hunden als Team erarbeiten durften. Zuerst wurden die Aufgaben besprochen und an diesem besonderen Tag unter Umständen noch etwas abgeändert, damit es für das Hund-Mensch-Team auch passt. Danach durfte sich ein Team an der praktischem Umsetzung versuchen, wobei jedes Team dem Leistungsstand und der Tagesform entsprechende Trails gelegt bekam.

Mal wusste man nicht welche der Personen gesucht wird, weil mehrere losgingen und keiner mit zurück kam.
Ein anderes mal musste der Hund zwei Personen auf dem gleichen Trail auffinden.
Dann bewegte sich die zu suchende Person und tauchte auf einmal hinter dem Hund auf, so dass er sich umdrehen musste.
Bei diesem Event arbeitete jeder Hund andere Trails. Der Hundeführer, der als nächstes mit Suchen an der Reihe war, wartete am Parkplatz. Die restliche Gruppe (wer wollte) ging mit beim verstecken der Person und kannte daher den Weg dorthin. Somit hatten wir die Möglichkeit, allein durch das Zuschauen unheimlich viel zu lernen, wenn der Suchhund anschließend den Trail arbeitete.

Chawas zweiter Trail z. B. war für mich ein tolles Erlebnis. Der Trail begann für sie relativ harmlos in beruhigtem Gebiet. Sie ging total motiviert los, arbeite sehr konzentriert und war guter Dinge… bis… ja bis es nach einer Hausecke rechts rum ging und… Innerstadt… voller Menschen. Alle Beinchen in den Boden und erst mal überlegen. Oh wie praktisch, denn links war eine Treppe, die sie hoch gehen konnte. Einige Meter bis fast zum Ende der Leine und Pause auf einem der Treppenabsätze. Sie positioniert sich, schaut demonstrativ in die Fussgängerzone “so Ingrid, da würde es lang gehen – ist mir aber zu gruselig”.
Sie kam die Treppe runter und schaute mich an… um gleich wieder die Treppe hoch zu laufen und das Spiel zu wiederholen. Ich musste schmunzeln, denn deutlicher kann sie meine Hilfe nicht erfragen. Schwupps war sie wieder unten; ich hatte verstanden und begleitete sie nun langsam, konsequent und ganz nah. Wenn sie sprechen könnte, wäre sicherlich ein “geht doch” gekommen. Da Chawa sehr spurtreu geht, ging sie ab und an doch arg ins Menschengewühl, da der Geruch sich in einem Gebäudeeingang gefangen hatte oder sogar durch die Automatiktüren mit hinein gezogen wurde. Sie hat sich wirklich angestrengt und es prima gelöst.
Rabea hatte für Chawa 2 Personen platziert, von denen sie eine anzeigen musste. Als Rabea ging, war vor den beiden Bänken eine schöne Freifläche. Von dort sollte Chawa die Möglichkeit haben sich in aller Ruhe heranzuarbeiten um die Person dann sauber von der Freifläche aus anzeigen zu können. Wie so oft… unverhofft kommt oft. In der Zwischenzeit hatte sich genau auf dieser Freifläche ein Zauberkünstler niedergelassen. Die Bänke waren nun voll besetzt und auch stehende Zuschauer waren reichlich anwesend.
Also keine Chance für Chawa sich von vorne heranzutasten. Sie löste die Aufgabe letztendlich, in dem sie sich entschied von hinten an die Person heranzugehen und sie auch super sauber anzuzeigen. Toll gelöst kleine Chawa.

Der Rückweg war für sie dann entspannter. Durch das umklinken vom Suchgeschirr auf das Halsband war für sie war klar, dass sie ihren Job erledigt hat, keine Verantwortung mehr trägt und ich wieder die Führung übernommen habe.

Wieder ein tolles Event, bei dem wir alle sehr viel gelernt haben. Danke an Euch alle für diesen tollen Tag.


März 2022

Eyke und Enya im neuen Zuhause. Sie fühlen sich sichtlich wohl in der neuen Umgebung. Nun noch etwas einleben und dann kann das große Abenteuer beginnen.

26. Februar 2022

Wieder einmal heißt es Abschied nehmen und loslassen, denn heute wurden Enya und Eyke von ihren neuen, glücklichen Menschen abgeholt.
Wir wünschen unseren Kleinen und ihren Menschen alles erdenklich Gute und eine schöne, hoffentlich sehr lange gemeinsame Zeit.


23. Februar 2022

wieder einmal super schönes Wetter für einen ausgiebigen Gartenaufenthalt. Was steht denn da heute so in der Gegend rum? Enya und Eyke begutachten den Regenschirm ganz genau.

Wurfabnahme

heute hatten wir den Termin für unsere Wurfabnahme. Die Zuchtwartin war sehr zufrieden mit Aufzucht, Unterbringung und Zustand der Welpen. Wir freuen uns ganz besonders über die tolle Beurteilung unserer Welpen als: gut genährt, sehr aufgeschlossen, freundlich im Wesen.
Beide Welpen haben korrekte Ruten und Gebisse. Weiterhin ist der Wurf Dermoid-Sinus frei und ohne Nabelbrüche.
Vielen Dank an die Zuchtwartin, die die Welpen überaus liebevoll und genau untersucht hat.

Ich durfte auch diese beiden Welpen ein Stück ihres Lebens begleiten und erleben wie aus unbeholfenen Lebewesen innerhalb kurzer Zeit richtige kleine Hunde wurden. Der Abschied rückt allerdings immer näher, denn schon bald werden die Welpen in ihre tollen neuen Zuhause umziehen.


19. Februar 2022

Heute morgen waren die Welpen beim Tierarzt. Das Frühstück musste leider wegen der etwas längeren Autofahrt ausfallen. Angekommen wurden die Zwei geimpft, gechippt und von der Tierärztin untersucht. Die Kleinen haben toll mitgemacht und sind mit viel Lob entlassen worden.
Wieder zuhause wurde natürlich erst einmal gut gefrühstückt, ausgiebig gespielt und dann geschlafen.


12. Februar 2022

Diese Sonne mussten wir unbedingt ausnutzen. Also nichts wie in den Garten, durch die Beete flitzen, den Blättern nachjagen und an den Ästen zupfen.


09. Februar 2022

meine Freundin Sonja hat die nächsten wunderschönen Fotos von Enya und Eyke gemacht. Wie schnell sich die beiden doch verändern. DANKE Sonja!!!


30. Januar 2022

Heute abend hatten Enya und Eyke den nächsten Fototermin bei meiner Freundin Sonja. Wieder haben die beiden toll mitgemacht und es sind wundervolle Fotos entstanden. DANKE Sonja!!!


28. Januar 2022

heute gibt es neue Fotos von Chawa und Magic in unserem Garten


20. Januar 2022

Impressionen aus der Wurfbox. Enya und Eyke lieben das Spielzeug und nehmen es gerne zwischen die Zähnchen um darauf herumzukauen oder es durch die Box zu schleppen. Das herumklettern auf Mama Chawa steht auch hoch im Kurs.


16. Januar 2022

Meine Freundin hat sich etwas von ihrer sehr knappen Zeit frei geschaufelt und die ersten richtig tollen Bilder von Enya und Eyke gemacht. DANKE Sonja!!!


10. Januar 2022

Kuschelzeit beim Thaigermoon E-Wurf auf der dicken Kuscheldecke neben der Box


03. Januar 2022

Bei den Welpen wurden heute das erste mal die kleinen, nadelspitzen Krallen gekürzt. Chawa musste uns zwar die ganze Zeit im Auge behalten, war sonst allerdings total entspannt. Ruck zuck waren wir fertig und sie bekam ihre Kleinen wieder zurück.


Wir sind Züchter im VDH

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